Rolf-Josef Brun, Willisau

Grundlagen Kap. 3 - Peripheriegeräte - Teil 3

Lückentextübung

Fülle alle Lücken aus und klicke dann auf "Prüfen". Wenn du Hilfe brauchst, klicke auf "Tipp" für einen richtigen Buchstaben in der aktuellen Lücke oder auf "[?]" für eine Beschreibung des gesuchten Wortes. Du verlierst allerdings Punkte, wenn du auf diese Hilfen zurückgreifst!
drucker.jpg
A. DRUCKER
Sie dienen zur von Text und Grafik auf Papier.

Kriterien für Drucker:
- Auflösung (DPI = dots per inch (engl) = ),
- Farbdarstellung,
- ,
- Papierformat (A4, A3),
- Anschaffungskosten
- Betriebskosten (),
- Lautstärke,
- usw.

Jede Drucktechnologie hat ihre Vor- und Nachteile:

A1. TINTENSTRAHLDRUCKER
Ein Druckkopf versprüht mikrofeine Flüssigtonerpartikel ("").

Viele Tintenstrahldrucker sind in der Anschaffung , weisen jedoch hohe auf. Bei Ausdrucken sind sie ideal für den Heimanwender. Die Druckgeschwindigkeit ist .

Spezialdrucker für funktionieren meist auf Tintenstrahlbasis.

tintenstrahldrucker_hochdruck.gif

A2. LASERDRUCKER
Laserdrucker sind und drucken schön und (wenig Verbrauchsmaterial). In der Anschaffung sind sie als Tintenstrahldrucker. Sie funktionieren wie Kopierer mit einer . Den verwendeten Farbstoff nennt man .

sind nochmals teurer. Diese Geräte werden laufend günstiger und , so dass sie auch im Heimanwenderbereich Platz finden.

laserdrucker_belichtungstrommel.JPG

A3. PLOTTER

Sie dienen zur Ausgabe von und (Formate grösser als A3).
Stiftplotter wurden mehrheitlich von abgelöst.
Bei grossen Firmen werden auch Elektrostat- und Termotransferplotter verwendet.

A4. BEAMER

Das Gerät ersetzt z. B. im Kursraum den OHP-Projektor und den TV-Apparat. In können PowerPoint-Präsentationen, Videos oder DVDs geschaut werden.

Die Beamer strahlen das Bild durch die (Vegrösserungslupe) nach vorne. Die (gemessen in ANSI)-Lumen: ) und die (> 800 x 600) entscheiden über die Qualität des Bildes. Entscheiden ist auch die des Lüfters (< 30 dB)

dlp_projektor.jpg

B1. GRAFIKKARTE

Die Grafikkarte ist in der Regel eine (= elektronisches Bauteil), welche die Daten für die Bildschirmausgabe verarbeitet. Moderne Motherboards haben die Grafikkarte gleich dabei ("on board").

Die Grafikkarte bestimmt die Darstellung:
- die ,
- die Farbtiefe,
- die Bildwiederholfrequenz und
- die des Aufbaus der Grafik auf dem Bildschirm.
Bei rechenintensiven 3D-Anwendungen ( oder CAD) ist eine gute Grafikkarte wichtig.

Jede Grafikkarte ist für eine bestimmte Schnittstelle oder für ein Bussystem konstruiert, heute meist für , manchmal auch noch für den --> PCI - Bus.

Die Leistung einer Grafikkarte kann nur dann realisiert werden, wenn der dazu in der Lage ist (etwa: hohe Bildwiederholfrequenz).

grafikkarte.jpg

B2. SOUNDKARTE

Ist verantwortlich für die Wiedergabe und Aufnahme von Tönen (, Musik ...) Sie hat einen Ausgang um die Lautsprecher anzusteuern und einen Eingang für das Mikrofon (Audio In).

Sind keine Soundkarte und kein am Mainboard vorhanden, so werden nur einfache über einen PC-internen Lautsprecher wiedergegeben.

Die Soundkarte die Schallwellen.

Beispielsweise wandelt die Soundkarte die digitalen Daten (im PC) in Daten (hörbare) um.

soundkarte.jpg